Willkommen bei der DGMS
Die Deutsche Gesellschaft für Medizinische Soziologie engagiert sich seit ihrer Gründung im Jahre 1972 in der Forschung in zahlreichen grundlagen- und anwendungsbezogenen Forschungsthemen auf nationaler und internationaler Ebene. Sie kooperiert dabei mit der European Society of Health and Medical Sociology (ESHMS), der Deutschen Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention (DGSMP), der Sektion Medizin- und Gesundheitssoziologie der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (DGS), der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Psychologie (DGMP), der Deutschen Gesellschaft für Public Health (DGPH) und dem Deutschen Netzwerk Versorgungsforschung e.V. (DNVF).
Die DGMS bringt sich aktiv über ihre Mitglieder in Forschungsbeiräten und Expertenkommissionen bei den Ministerien, Forschungsförderern und Gutachtergremien ein. Sie kooperiert international mit den Lehr- und Forschungseinrichtungen im Bereich Public Health und Gesundheitswissenschaften. Sie veröffentlicht Stellungnahmen auf der Grundlage aktueller Forschungsergebnisse und setzt sich für bessere Gesundheitschancen für alle ein.
In der Ausbildung engagieren sich ihre Vertreter:innen für die Vermittlung medizinsoziologischer und psychosozialer Lehrinhalte und Kompetenzen im Medizinstudium, in Fachhochschulstudiengängen und in den Postgraduierendenstudiengängen Public Health/Gesundheitswissenschaften und Versorgungswissenschaften.
Gemeinsam mit der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Psychologie hat die DGMS das "Online Lehrbuch der Medizinischen Psychologie und Medizinischen Soziologie" erstellt. Es ist allen Interessierten kostenlos zugänglich.
Die Medizinische Soziologie engagiert sich in den einzelnen Arbeitsgruppen zu folgenden Themen:
- Gesellschaftliche Einflüsse auf Gesundheitschancen und Krankheitsrisiken
- Gesundheitliche Konsequenzen des demografischen Wandels
- Soziale Determinanten der Kranken- und Gesundheitsversorgung
Als Mitgliedsgesellschaft in der Arbeitsgemeinschaft Wissenschaftlich Medizinischer Fachgesellschaften (AWMF) vertritt sie die Medizinische Soziologie in Lehre (Aus-, Fort- und Weiterbildung) und Forschung.